Personen hinter der Stiftung


Peer Helge Salström Leyh
Stifter

„Die Qualität einer Gesellschaft misst sich daran, wie sie mit ihren schwächsten Gliedern umgeht." (Peer H. Salström Leyh)

Peer H. Salström Leyh hat es sich zum Ziel gesetzt, keine Kinder oder Jugendliche in ihrer Not alleine zu lassen – schon gar nicht jene, deren Weg ins gesellschaftliche Abseits vorprogrammiert ist. Immer mehr junge Menschen erfahren häusliche Gewalt, materielle Not und soziale Abgrenzung. Für diese Kinder und Jugendlichen setzt sich Leuchtfeuer ein, „damit jeder Mensch eine Chance hat, sich in einem gesellschaftlichen Rahmen frei und angemessen verhalten zu können".

Vor seinem Studium der Pädagogik ist Peer H. Salström Leyh viele Jahre zur See gefahren. In stürmischen Zeiten haben ihm Leuchtfeuer stets Orientierung geboten. Diese Erfahrung übertrug der Kapitän auf ein pädagogisches Konzept der sozialen und interkulturellen Bildung, das sich in individualpädagogischen Angeboten widerspiegelt.

Der Gedanke des Leuchtfeuers endet für den Stifter nicht an einer Landesgrenze. Er glaubt an die Europäische Idee. Zahlreiche Stiftungen tragen heute den Namen Leuchtfeuer in der jeweiligen Landessprache.


Vorstand

Dr. Gerd Hoor
fon +49 (0)221 92 16 28 - 16
mobil +49 (0)159 / 04 21 26 52
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Jan Kruse
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Peer Helge Salström Leyh
Stifter

Wenn es um maßgeschneiderte Lösungen im Einzelfall und um komplexe Familienproblematiken geht, ist die Stiftung Leuchtfeuer seit vielen Jahren ein etablierter Partner der Jugendämter in Deutschland. Gegründet wurde die Stiftung 2001 von Peer H. Salström Leyh.

„Die Qualität einer Gesellschaft misst sich daran, wie sie mit ihren schwächsten Gliedern umgeht" so der Gründer.

So hat sich Peer H. Salström Leyh zum Ziel gesetzt, keine Kinder oder Jugendliche in ihrer Not alleine zu lassen – schon gar nicht jene, deren Weg ins gesellschaftliche Abseits vorprogrammiert ist. Denn immer mehr Jugendliche erfahren häusliche Gewalt, materielle Not und soziale Abgrenzung. Für eben diese Kinder setzt sich Leuchtfeuer ein, „damit jeder Mensch eine Chance hat, sich in einem gesellschaftlichen Rahmen frei und angemessen verhalten zu können".

Vor seinem Studium der Pädagogik Peer H. Salström Leyh viele Jahre zur See gefahren. In stürmischen Zeiten haben ihm Leuchtfeuer stets Orientierung geboten. Diese Erfahrung übertrug der Kapitän auf ein pädagogisches Konzept der sozialen und interkulturellen Bildung, das sich in individualpädagogischen Angeboten widerspiegelt.

Der Gedanke des Leuchtfeuers endet für Peer H. Salström Leyh nicht an einer Landesgrenze. Er glaubt an die Europäische Idee. Zahlreiche Stiftungen tragen heute den Namen Leuchtfeuer in der jeweiligen Landessprache.


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Dr. Gerd Hoor
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